Jetzt hast du es geschafft, dein #Offboarding war erfolgreich. YES! Die:der geliebte Kolleg:in ist wieder da. Also Vertrag erstellen und wieder loslegen? Nö, leider nicht zu mindestens nicht, wenn es gut gehen soll.
Lass uns darüber sprechen, was passiert ist. Ein geschätztes Teammitglied hat das Unternehmen aus einem Grund verlassen. Das bedeutet es ist eine Lücke entstanden. Diese Lücke muss aufgefangen werden. Entweder vom bestehenden Team und/oder von neuen Mitarbeitenden. Egal wie, das Team wird eine Zeit mehr belastet gewesen sein. Das kann dazu geführt haben, dass sich das Team im Stich gelassen gefühlt hat. Selbst bei dem besten Offboarding-Prozess.
Jetzt entscheidet sich ein:e ehemalige:r Mitarbeiter:in das Rückfahrtticket einzureichen und kommt zurück. Die positiven Seiten beleuchtete ich für euch in den beiden letzten Blogbeiträgen (siehe Offboarding Teil 1 & 2).
Die Rückkehr sollte gut durchgeplant und organisiert werden. Daher empfehle ich einen strukturierten Onboardingprozess extra für Wiederkehrer:innen – Das Ex-Boarding- zu schaffen! Hier gilt die einfache Devise: Fragt euch was schief gehen könnte und erstelle daraus Maßnahmen:
#1 Das Team fühlt/e sich im Stich gelassen:
#2 Die Begründung des Wegganges lag auf Unternehmensseite:
#3 Projekte, Kunden und Arbeitspakete wurden umverteilt:
#4 Büroarbeitsplätze wurden umstrukturiert:
#5 Neue Teammitglieder wurden eingestellt:
#6 Ehemalige:r Kolleg:in denkt alles ist wie früher:
#7 Interne und externe Kundinnen und Kunden informieren:
Wenn du diese Punkte beachtest und das Ex-Boarding positiv gestaltest sollte nichts mehr schief gehen. Und wie hat Konfuzius schon gesagt: Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer (ok ok für immer ist krass, aber ihr wisst was ich meine).
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