So einfach ist es leider nicht! Denn genau wie bei einem Segelturn, bei dem du neu auf einem Boot anheuerst ist es wichtig einiges im Voraus zu wissen. Was ist das für ein Boot, wie viele Leute segeln mit, wer übernimmt welche Rolle, nach welchen Richtlinien wird gearbeitet, wer sind die Teammitglieder und wie ticken sie? Eine Einführung als neues Crewmitglied auf einem Schiff ist immer sehr umfangreich und gewissenhaft, denn am Ende geht es um die Sicherheit aller. Verständlich!
Und obwohl die meisten Unternehmen inzwischen das Wort „Onboarding“ – also an Bord nehmen – benutzen, hat man manchmal den Eindruck, dass sie gar nicht wissen, was das bedeutet. Um es auf den Punkt zu bringen, bezeichnet es die Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeitenden ins Unternehmen und Team.
Ich habe als #HR-Generalistin einige Onboarding-Konzepte erarbeitet, überarbeitet und umgesetzt. Und für diesen Beitrag sprach ich mit einigen SAP-Professionals, die gerade wenige Wochen bis Monate in ihrem neuen Job gestartet sind. Mit den Fragen:
Die Antworten waren vielfältig und obwohl es bei einigen ganz gut läuft, erkannte ich bei keinem Interview einen roten Faden im Prozess, bzw. ich hatte nicht den Eindruck, dass hier ein Konzept entwickelt wurde. Und das, obwohl es hier doch so viele Expert:innen gibt ;-).
Ich gestalte Onboarding Prozesse unter Berücksichtigung der #psychologischen Grundbedürfnisse! Sind diese erfüllt ist der Mensch gelassen und hat Ressourcen sich auf das Neue einzulassen. Sind diese nicht berücksichtigt, kann es dazu führen, dass sich die:der neue Mitarbeiter:in eher mit sich selbst und der Situation beschäftigt als mit der neuen Aufgabe und dem Unternehmen.
Psychologische Grundbedürfnisse…. What? Ja! Das wären bitte:
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